Nehmt euch die Zeit und lest es durch. Ist echt klasse
Schon im Jahr 2010 hatte der Philosophie-Student Isaac Gerson die Idee, aus Filesharing eine offiziell anerkannte Religion zu machen und daher die »Missionary Church of Kopimism« oder Missionary Kopimistsamfundet gegründet. Allerdings wurden letztes Jahr die ersten beiden Versuche , die Kirche anerkennen zu lassen, abgelehnt, da die Ausübung einer Religion für die Behörden nicht erkennbar war.
Nachdem diese Bedenken laut Torrentfreak durch die Formalisierung von Meditationen oder Gebeten ausgeräumt wurden, stand einer Anerkennung nichts mehr im Wege. Zwar bedeutet dies nicht, dass Filesharing in Schweden nun legal ist, doch Gründer Gerson hofft, dass die Existenz seiner inzwischen auf 3.000 Mitglieder angewachsenen Gemeinde zumindest künftige Gesetze beeinflusst.
Die Kirche ist gegen DRM und andere Kopierschutzmethoden, hat die Tastenkombinationen STRG+C und STRG+V für heilig erklärt und hält den Fluss, die Reproduktion und das Remixen von Informationen für ethisch richtig und für einen Akt des Respekts.
Die Entwicklerstudios Infinity Ward und Sledgehammer Games haben seit dem Release von Call of Duty: Modern Warfare 3 plattformübergreifend rund 1.600 Cheater vom Spiel verbannt. Dies berichtet der Creative Strategist Robert Bowling über den Kurznachrichtendienst Twitter.
Laut Bowling werde das versuchte "Cheaten, Hacken oder Glitchen" nicht tolleriert. Wer sich also mit Hilfe von unfairen Programmen oder durch das Ausnutzen von Spielfehlern Vorteile im Multiplayer-Modus verschafft muss mit einem Ausschluss rechnen. Dies kann beispielsweise auf der Online-Plattform Steam dazu führen, dass der Account für weitere Multiplayer-Modi von Steamworks-Titeln gesperrt wird.
Bowling ruft faire Spieler dazu auf Schummler zu melden. Laut ihm seien Updates in Arbeit, die Mogeleien in der Zukunft schwieriger machen sollen. Er bezieht sich dabei jedoch auf keine spezifische Plattform. Der Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 3 bietet auf dem PC nur einen ungenügenden automatischen Schutz vor Cheatern. Dies wurde sogar von Sledgehammer Games selbst als einer der Gründe dafür genannt, den Online-Service Call of Duty Elite auf dem PC nur eingeschränkt zu Verfügung zu stellen.
Offiziell erscheint der Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 3 erst am 8. November, doch bereits jetzt sollen sich illegale Versionen des Spiels im Umlauf befinden. Wie die englischsprachige Internetseite Venturebeat berichtet, wurde eine Spiel-DVD aus einem Lagerhaus gestohlen.
Seitdem soll sich der Inhalt dieser DVD sehr schnell verbreitet haben. Laut Venturebeat wird die PC-Version von Call of Duty: Modern Warfare 3 auf zwei DVDs ausgeliefert, der Dieb soll laut Activision Blizzard nur die zweite DVD gestohlen haben. Der Publisher schweigt jedoch über den Inhalt dieser zweiten DVD.
Stattdessen hat das Unternehmen Activision Blizzard eine Firma beauftragt die illegalen Versionen des Spiels einzudämmen. Diese Firma soll sehr genau herausfinden können, wer eine kopierte Version besitzt und stattet denjenigen einen Besuch ab. Dabei werden die Betroffenen laut eines Eintrags auf Craigslist vor die Entscheidung gestellt die kopierte Version des Spiels zu löschen und zu zerstören, oder 5000 Dollar Strafe zu zahlen und auf ewig vom Online-Spiel ausgeschlossen zu werden.
Die Call of Duty-Serie gehört zu den erfolgreichsten Entertainment-Produkten aller Zeiten und ist von vielen Spielern heiß begehrt. Immer, wenn ein neuer Teil kurz vor dem Release steht, geraten auf unterschiedlichen Wegen illegale Versionen des Spiels ins Netz. Dabei ist anzumerken, dass die PC-Version von Modern Warfare 3 nicht vor dem offiziellen Release-Termin am 8. November gespielt werden kann, da sie über die Online-Plattform Steam aktiviert werden muss.
Der Sesamstraßen-Kanal auf der US-Version von YouTube ist zurzeit nicht erreichbar, da er nach einem Hack offline genommen wurde. Unbekannte hatten sich Zugriff auf den Kanal beschafft und dort die für Kinder gedachten Videos gelöscht und stattdessen Hardcore-Pornos hochgeladen.
Nach etwas mehr als 20 Minuten wurde dies jedoch von YouTube bemerkt und der Kanal deaktiviert. Die Veränderungen wurden angeblich von einem YouTube-Mitglied namens MrEdxwx vorgenommen, der jedoch auf seinem Kanal nur Spiele-Videos online stellt und sich laut Gizmodo inzwischen von den Hack deutlich distanziert hat.
Er habe mit dem Vorfall nichts zu tun, arbeite an seinen eigenen Videos und halte sich dabei an die Richtlinien von YouTube. Wer wirklich hintem dieser Aktion steckt, bleibt also vorerst ein Rätsel.
Die deutschlandweit 144 Märkte der Elektronikkette Saturn werden seit heute durch einen eigenen Online-Shop auf www.saturn.de ergänzt. Aktuell bietet der Online-Shop zwar nur ein ausgewähltes Produktsortiment aus den Bereichen Computer, Digitalkameras, Fernseher, Handy sowie Haushaltswaren samt Elektrogeräten, doch Saturn will das Angebot im Laufe der Zeit erweitern.
Die Preise im Online-Shop sollen denen in den Märkten entsprechen und sich aber auch den üblichen Online-Preisen für die Produkte orientieren. Ein bestelltes Produkt kann entweder nach Hause geliefert oder auch in einem der Saturn-Filialen abgeholt werden, sofern es dort vorrätig ist.
Auf diese Weise können die Kunden Zeit und Versandkosten sparen und die Vorteile eines Online-Shops auch mit Beratung oder Service einer Filiale vor Ort kombinieren. Saturn erhofft sich durch die neuen Möglichkeiten erhöhte Umsätze und will daran auch die jeweiligen Filialen beteiligen.
Bereits Mitte Mai dieses Jahres gerieten zahlreiche Informationen zu Call of Duty: Modern Warfare 3 ungewollt ins Netz. Nun sorgt ein weiterer Leak für neue Informationen zum Activision-Shooter. Wie die deutsche Website gamestrust.de berichtet, ist eine Liste mit sämtlichen im Multiplayer-Modus des Spiels enthaltenen Perks (freischaltbare Vorteile) und Killstreaks (Abschussserien) aufgetaucht.
Demnach gibt es drei verschiedene Perk-Slots die mit je einem von fünf freischaltbaren Perks ausgerüstet werden können. Da die Informationen weder vom Publisher Activision-Blizzard, noch vom Entwickler-Team bestätigt wurden, handelt es sich bei dem Leak bestenfalls um ein Gerücht.
Perk Slot 1 Extreme Conditioning: Sprint longer distances + Climb obstacles faster Sleight of Hand: Faster reload + Faster weapon swapping Scavenger: Reload ammo from bags + More ammo to start Blind Eye: Undetectable by support stuff + Launches lock on faster + extra damage to support Recon: Explosive damage paints target on mini-map + Bullet damage paints targets
Perk Slot 2 Hardline: 1 less kill required for killstreak + 2 assists count as one kill towards killstreak Assassin: Immune to UAV, Portable Rader, thermal and heartbeat + Immune to Counter-UAV and EMP Overkill: Carry two primary weapons + 2nd primary weapon can use two attachments Quickdraw: Faster ADS + Faster recovery from throwing grenades Blast Shield: Like Flak Jacket + Immune to stun and flash grenades
Perk Slot 3 Sitrep: See enemy explosives + Hear enemy footsteps louder Dead Silence: Move silently + No fall damage Stalker: Faster movement while ADS + Delay Claymores Marksman: Tag targets from long range + Hold breath longer when scoped Steady Aim: Increased hip fire accuracy + Faster ADS after sprinting
Assault Killstreaks 4 Kills – Care Package 5 Kills – IMS (3 or 4 landmines that cannot be stunned or flashed.) 5 Kills – Predator Missile 5 Kills – Sentry Gun 6 Kills – Precision Airstrike 7 Kills – Attack Helicopter 7 Kills – Little Bird Flock (Mini helicopters that patrol the map.) 9 Kills – Little Bird Guard (Big helicopter that follows you.) 9 Kills – Reaper (Mortar Team with 5 predator missiles.) 10 Kills – Talon (Mini Tank, like the one in Homefront) 12 Kills – AC-130 12 Kills – Pavelow 15 Kills – Juggernaut Armor (Juggernaut suit from Spec Ops) 15 Kills – Osprey Gunner (Chopper Gunner that drops an emergency airdrop)
Support Killstreaks 4 Kills – UAV 5 Kills – Counter-UAV 5 Kills – Ballistic Duffel (Entire team gets Juggernaut perk until they die.) 5 Kills – Airdrop Trap (Drops hacked Care Package) 8 Kills – SAM Turret 10 Kills – Remote UAV (Target enemies with missiles) 12 Kills – Remote Turret (Sentry Gun you can control. Works like Camera Spike in Black Ops) 14 Kills – Stealth Bomber 18 Kills – EMP 18 Kills – Juggernaut Armor (Care Package drops armor) 18 Kills – Escort Airdrop (Same as osprey gunner, except you don’t control it, and it drops 4 care packages, and 1 hacked care package.)
Specialist Killstreaks 2 Kills – Gain an extra Perk 4 Kills – Gain an extra Perk 6 Kills – Gain an extra Perk
Deathstreaks 4 Deaths – Juiced (Lightweight) 4 Deaths – Martyr 4 Deaths – Final Stand 5 Deaths – Revenge (Last person that killed you is now on your radar) 5 Deaths – Stopping Power (Only for one kill) 6 Deaths – Dead Man’s Hand (Suicide bomber)
Viele Leute fragen sich bereits jetzt, ob der Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 3 Unterstützung für Dedicated Server bieten wird. Zu diesem Thema äußerte sich jetzt Robert Bowling von dem Entwickler Infinity Ward im Rahmen eines E3-Interviews.
Demnach könne er zum jetzigen Zeitpunkt zwar noch nicht bestätigen. Allerdings führe man derzeit Diskussionen über Dedicated Server, Modding-Tools und Support nach dem Release des Spiels. Seiner Meinung nach benötige man ein Matchmaking-System für die große Masse an Spieler. Man brauche Matchmaking für diejenigen Leute, die einfach nur auf »Play Game« klicken und loslegen wollen.
Allerdings wolle man nicht die engagierte Gruppe von Spielern aus den Augen verlieren, die sich Dedicated Server wünschen. Man überprüfe derzeit, wie man dies in Modern Warfare 3 realisieren könne. Man habe den PC-Spieler zugehört und ihre Wünsche zur Kenntnis genommen.
Demnach stehen die Chancen für einen Dedicated-Server-Support in Call of Duty: Modern Warfare 3 derzeit alles andere als schlecht.
Das Asus Republic of Gamers G53SX ist mit einem Intel Core i7-Prozessor auf einem Mainboard mit dem neuen Z68-Chipsatz ausgestattet. Die Grafik übernimmt die neue Nvidia Geforce GTX 560M.
Das Display des Notebooks bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und kann 3D-Inhalte ohne 3D-Brille darstellen. Ein sogenannter »Mixed Mode« soll sogar in der Lage sein, Inhalte gleichzeitig in 3D und in der herkömmlichen 2D-Ansicht zu präsentieren. In 3D-Spielen halbiert sich bei aktiviertem 3D die Bildrate im Vergleich zur 2D-Darstellung. Asus wird die 3D-Display-Technik auch in weiteren Notebooks und im Desktop-Bereich einsetzen.
Wann das Asus Republic of Gamers G53SX veröffentlicht wird und zu welchem Preis, will der Hersteller in Kürze bekanntgeben.
Entdeckt wurde der neue Schädling durch das Sicherheitsunternehmen Sophos. Demnach fragen entsprechend präparierte Webseiten den verwendeten Browser ab und reagieren nur, wenn sich dieser als Firefox identifiziert.
Anschließend wird eine »Sicherheitswarnung« eingeblendet, die von Firefox stammen soll und mehrere Viren auflistet, die angeblich auf dem Rechner gefunden wurden. Klickt der Nutzer dann auf »Start Protection«, wird eine falsche Antiviren-Software auf dem Rechner installiert, die immer weitere, nicht vorhandene Viren »entdeckt«, diese aber ohne den Kauf einer Lizenz für 80 US-Dollar leider nicht entfernen kann.
Tatsächlich ist die Software buis auf die Geldbeschaffung für die Hintermänner aber ohne jegliche Funktion. Erfahrene Firefox-Nutzer dürften sich durch die Warnung kaum täuschen lassen, da der Browser keinen Virenscanner enthält, doch Anfänger fallen auf Schwindel dieser Art durchaus herein.
Zum Release von Call of Duty: Modern Warfare 3 wird Activision auch den kostenpflichtigen Premium-Service Call of Duty Elite einführen. Das berichtet das amerikanische Wall Street Journal in seiner Online-Ausgabe. Call of Duty Elite wird über ein monatliches Abo-Modell abgerechnet, wie es aktuell vor allem bei Online-Rollenspielen wie World of WarCraft oder RIFT üblich ist. Dafür erhalten Mitglieder Zugang zu zusätzlichen Inhalten wie beispielsweise den Map-Packs mit neuen Karten und Spielmodi.
Zum Abo-Preis von Call of Duty Elite machte Activision noch keine konkreten Angaben. Dem WSJ zufolge soll der Betrag allerdings niedriger ausfallen als bei anderen Online-Diensten mit monatlichen Gebühren. Als Vergleich nennt die Zeitschrift den Filme-Verleiher Netflix mit 7,99 US-Dollar pro Monat. Ob die beliebten Map-Packs auch einzeln erhältlich sind, ist derzeit noch unklar. Beim Zugriff über das Abo-Modell ist davon auszugehen, dass die zusätzlichen Karten nur während der aktiven Mitgliedschaft verfügbar sind.
» Das Modern-Warfare-3-Streitgespräch: Dumpf oder Trumpf?
Einige Teile von Call of Duty Elite sollen allerdings auch für alle Spieler verfügbar gemacht werden. So ist es unter anderem möglich ein Freundesnetzwerk innerhalb des Spiels aufzubauen und über personalisierte Seite Bilder und Videos auszutauschen. Als Vorbild wird das Social Network Facebook genannt. Ein anderes Feature erstellt detaillierte Statistiken, die dem Spieler Daten aus allen relevanten Bereichen des Ego-Shooters zur Verfügung stellen. So lässt sich auf einen Blick erkennen, was die Lieblingswaffe ist, mit welchem Gewehr die höchste Treffergenauigkeit erzielt wird und welche Gegner man am häufigsten erledigt hat – oder umgekehrt.
Der grundlegende Multiplayer-Modus von Modern Warfare 3 ist von Call of Duty: Elite nicht betroffen und bleibt weiterhin kostenlos. In einem Interview zeigte sich Activision-Chef Bobby Kotick von den Erfolgsaussichten des neuen Modells überzeugt. Da der grundlegende Multiplayer-Modus zudem kostenfrei bleibe, befürchtet er auch keine negativen Reaktionen aus der CoD-Community. Seiner Meinung nach wäre Call of Duty Elite ohne zusätzliche Gebühren nicht finanzierbar. Schließlich hätte der Publisher eigens ein separates Team (Project Beachhead) dafür abgestellt und auch zusätzliche Mitarbeiter für den Kundenservice eingeplant. »Das ist ein riesiges Investment«, so Kotick.
Laut Activisions Vice President of Digital Jamie Berger spielen derzeit rund sieben Millionen Spieler Call of Duty. Pro Jahr summiert sich die durchschnittliche Spielzeit dabei auf mehr als 160 Stunden – rund drei Stunden pro Woche. Rob Dyer von Sonys amerikanische Spielesparte sieht Call of Duty damit als logischen Wegbereiter für dieses neue Geschäftsmodell. Er sei zudem »sehr zuversichtlich«, dass andere Publisher demnächst folgen würden. Die einleuchtende Begründung: »Da gibt es Geld zu verdienen.«
Modern Warfare 3 - Briten diskutieren über ein Verbot
Angehörige und Freunde der Opfer des Terroranschlags vom 7. Juli 2005 in London fordern ein Verbot des Ego-Shooters Modern Warfare 3 . Das berichtet die britische Zeitung Daily Mail in ihrer Online-Ausgabe. In einer Reihe von Explosionen töteten damals vier Selbstmordattentäter 52 Menschen; mehr als 700 wurden verletzt. Drei der selbstgebauten Bomben wurden in Zügen der Londoner U-Bahn gezündet, ein vierter Sprengsatz detonierte in einem Bus.
Im aktuellen Gameplay-Trailer von Call of Duty: Modern Warfare 3 ist London einer von vier Schauplätzen neben New York, Paris und Berlin. Kritiker stören sich dabei besonders an den Szenen, in denen ein U-Bahn-Waggon von einem Pickup aus angegriffen wird. An anderer Stelle ist einer der typischen Londoner Busse zu sehen.
»Ich habe so meine Sorgen, da solche Spiele sehr real sind und in einer Umgebung spielen, mit der wir sehr vertraut sind«, so Vivienne Pattison, die Sprecherin von Mediawatch UK. »Im Angesicht der Tatsache, dass wie gerade erst die Untersuchungen zu 7/7 abgeschlossen haben, zeugt dies von sehr schlechtem Geschmack.« Call of Duty: Modern Warfare 3 - Gameplay-Trailer
In Call of Duty: Modern Warfare 3 bringen Terroristen vor dem Londoner Parlament mehrere LKWs, die mit chemischen Giftstoffen beladen sind, zur Explosion. Eine Verfolgungsszene mit einem Pickup spielt zudem in den Tunneln der Londoner U-Bahn. Von Selbstmord-Attentätern ist bisher jedoch noch nichts bekannt. Trotzdem hatte die Daily Mail in der Artikel-Überschrift die Missionen zunächst als »Nachstellung« der Ereignisse von 2005 bezeichnet. Mittlerweile sieht die Zeitung nur noch einen ähnlichen »Style«.
Der Publisher Activision kann die Anschuldigungen nicht nachvollziehen: »Call of Duty: Modern Warfare 3 ist ein fiktionales Actionspiel für Erwachsene, das im dritten Weltkrieg spielt. Die Szenen sind frei erfunden und sollen in keinster Weise historische Ereignisse nachstellen.«
Normalerweise sinkt bei einer Strukturverkleinerung der Stromverbrauch der neuen Prozessoren und auch die Taktraten können erhöht werden. Doch durch die von Intel nun angekündigten 3D-Transistor sollen die Vorteile in diesen Bereichen nun viel deutlicher ausfallen als bisher. Doch je kleiner die Strukturen, umso mehr Leckströme entstehen, die unter Umständen die Vorteile komplett zunichtemachen können.
Aus diesem Grund wurde auch bisher die 4-GHz-Grenze als Standard-CPU-Takt nicht erreicht, um den Stromverbrauch im Rahmen zu halten. Die neuen 3D-Transistoren sollen dieses Problem auf ein Zehntel verringern und gleichzeitig selbst weniger Strom benötigen. Zusätzlicher Vorteil der 3D-Transistoren ist eine schnellere Schaltzeit. Laut Intel wird durch die neue Technik für die gleiche Leistung nur noch 50 Prozent der Energie benötigt oder bei gleichem Verbrauch die Leistung erhöht.
Das will Intel auch bei seinen Atom-Prozessoren ausnützen, die dann gegen die bisher deutlich genügsameren ARM-CPUs in Smartphones und Tablets besser konkurrieren können als bisher. Auch die für 2012 geplanten Ivy-Bridge-Prozessoren werden bereits die neuen 3D-Transistoren verwenden. Laut Intel ist man damit der Konkurrenz um mindestens drei Jahre voraus.
Verplappert: Ein Call of Duty Synchronsprecher gibt unfreiwillig einen Hinweis über den nächsten Serienteil bekannt.
Der Synchronsprecher Craig Fairbrass, der dem Charakter »Ghost« in Call of Duty: Modern Warfare 2 seine Stimme leiht, könnte einen Hinweis auf den nächsten Teil der Serie, vermutlich Call of Duty: Modern Warfare 3 , gegeben haben. In einem Interview gegenüber dem Radiosender »Andy Goldstein’s Sports Bar« antwortete er, angesprochen auf seine derzeitigen Projekte:
»Ich habe Gaz in Modern Warfare gesprochen, und Ghost in Modern Warfare 2; beide gehören mittlerweile zu den bekanntesten Figuren der Videospielgeschichte. Ich war grade in Los Angeles um einige Dinge für äh…, ich kann da nichts zu sagen, ihr wisst was ich meine.«
Call of Duty: Modern Warfare 3 wurde seitens Activision-Blizzard noch nicht offiziell angekündigt, es gab jedoch bereits Gerüchte, dass die Ankündigung bereits im April hätte erfolgen sollen. Es ist davon auszugehen, dass Activision-Blizzard mit der Ankündigung des Shooters noch bis zur E3-Messe wartet, die von 7. - 9. Juni in Los Angeles stattfindet.
Super-GAU für Sony: Das Unternehmen bestätigt dass Hacker vergangene Woche bei der Attacke auf das PlayStation Network (PSN) 77 Millionen Nutzerdaten erbeutet haben. Welche Informationen genau gestohlen wurden, steht noch nicht fest - Sony geht aber davon aus dass Name, Adresse, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, Logins und Passwörter in den Händen der Hacker gelandet seien. Ob auch Kreditkartennummern gestohlen wurden, wollte Sony bisher noch nicht bestätigen - die Möglichkeit bestünde aber, so der japanische Konzern.
Sony bittet seine Kunden, ihr Kreditkartenkonto während der nächsten Zeit auf verdächtige Kontobewegungen zu überwachen. Sicherheitshalber empfehlen wir, die Kreditkarte sperren zu lassen und eine Neue zu beantragen. Bei Unternehmen wie MasterCard und Visa ist das in der Regel kostenlos. Die Kreditkartenfirmen wissen auch bereits Bescheid über den Hack und sollten den Austausch schnell und unbürokratisch abwickeln.
In einem Statement zum Hack erklärt Patrick Seybold, Senior Director bei Sony Computer Entertainment America, dass PSN-Kunden besonders vorsichtig sein sollen, wenn sie in naher Zukunft per Mail, Telefon oder Post kontaktiert und nach Kreditkarteninformationen gefragt werden. Sony werde in keiner Weise an Kunden herantreten und nach persönlichen Informationen fragen. Sollten Kunden dennoch Post von Sony mit Fragen nach persönlichen Details erhalten, sei dies ein Betrugsversuch und sollte auf keinen Fall beantwortet werden.
Sony empfiehlt außerdem, das persönliche Passwort bei PSN und Qriociry zu ändern sobald die Services wieder online sind. Wann dies der Fall sein wird, steht noch in den Sternen.
Nun doch keine Demo, lediglich Multiplayer-Beta geplant
Es wird keine Demo zu Battlefield 3 geben. Das berichtet die Spieleseite PlayerAffinity unter Berufung auf einen Sprecher von Electronic Arts. Die Demo war erst vor kurzem von Executive Producer Patrick Bach in einem Interview angekündigt wurden. Der DICE-Entwickler nannte zwar keine Details, versprach aber die Demo noch vor dem Release von Battlefield 3 zu veröffentlichen.
Der Publisher EA widersprach Bach nun und verwies statt dessen auf die seit langem geplante Multiplayer-Beta zu Battlefield 3. Diese wurde bereits im Juli 2010 angekündigt: Damals wurden allen Käufern der Limited Edition von Medal of Honor ein Zugang versprochen. Dem Zeitplan zufolge soll die Beta innerhalb von 12 Monaten nach Release von Medal of Honor starten, also bis zum 14. Oktober 2011. Die Aussage von Bach hätten die Spieler lediglich falsch verstanden.
Mit einem Jahrespreis von bis zu 35 Dollar pro Jahr soll der Publisher Electronic Arts demnächst einen exklusiven Abo-Service für hauseigene Sportspiele anbieten.
Der Publisher Electronic Arts plant aktuellen Gerüchten zufolge einen kostenpflichtigen Premium-Service für die Titel aus dem EA Sports-Segment. Der Chef der Abteilung, Peter Moore, kündigte bereits am 11. April die Verknüpfung der eigenen Titel über erweiterte Spielerprofile an. Offensichtlich plant das Unternehmen noch einen Schritt weiter. Laut Unterlagen der englischsprachigen Internetseite Pastapadre will EA den Käufern der eigenen Sportspiele exklusive Zusatz-Features zu einem Jahrespreis von bis zu 35 Dollar anbieten.
Zu diesen Features zählt angeblich die Möglichkeit neue Titel bereits vor dem Release herunterladen zu können. Diese Download-Versionen sollen bis zur offiziellen Veröffentlichung des jeweiligen Spiels nutzbar sein, danach müssen die Spieler, die weiter spielen wollen, zur Retail-Version greifen. Der Spielfortschritt inklusive Achievements und selbst erstellten Teams soll dabei übernommen werden.
Wer sich für das Abo entscheidet, soll außerdem Ermäßigungen auf Download-Add-Ons (DLCs) bekommen. EA plant sogar Zusatzinhalte zu veröffentlichen, die exklusiv den Nutzern des Premium-Service vorbehalten sind. Ein weiterer Anreiz für das Bezahl-Abo soll die Möglichkeit sein, bereits gekaufte Zusatzinhalte in neue Versionen des Hauptspiels zu übertragen. Beispielsweise sollen gekaufte DLC-Kurse für Tiger Woods 12 ebenfalls in Tiger Woods 13 spielbar sein. EA schränkt hier jedoch gleich ein: Inhalte für den Ultimate-Team-Modus der FIFA-Spiele sollen nicht übertragbar sein.
Der bisher noch unbenannte Premium-Service soll vorerst nur auf den Konsolen eingeführt werden. Zumindest funktionieren die relevanten Features laut den bereits erwähnten Unterlagen nur bei den Xbox 360 und PlayStation-3-Versionen von EA Sports-Spielen. Dabei soll der Besitz eines Abos die Spielerfahrung auch durch Zusatzfunktionen auf anderen Plattformen wie dem PC verbessern. Als Beispiel wird in diesem Fall das FIFA 12 Creative Center genannt, für dessen Nutzung Nicht-Abonnenten extra zahlen müssen.
Electronic Arts soll vier unterschiedliche Pakete planen, die zwischen 14,99 Dollar und 34,99 Dollar pro Jahr kosten und ihren Preisen entsprechend viele Features bieten. Der Publisher hat sich zu den Gerüchten bisher noch nicht geäußert.
Als Activision Anfang des Jahres alle Arbeiten am ehemaligen Blockbuster Guitar Hero vorerst stoppte und andere Projekte wie True Crime: Hong Kong vollständig einstampfte, wuchs in vielen Teams ebenfalls die Befürchtung, den Sparmaßnahmen zum Opfer zu fallen. Zumindest für die Call of Duty-Serie wurde intern schnell Entwarnung gegeben. In einem Memo an die Mitarbeiter, das nun von der Spieleseite GiantBomb entdeckt wurde, nannte Activisions Finanzchef Eric Hirschberg wichtige Unterschiede zwischen Guitar Hero und Call of Duty und erklärte, warum die Ego Shooter-Serie noch viele erfolgreiche Jahre vor sich hat.
»Es gibt grundlegende Unterschiede zwischen den beiden Marken, die man beachten muss. Guitar Hero stieg sehr schnell in unglaubliche Höhen und fiel danach stetig ab. Call of Duty dagegen ist in den sieben Jahren seiner Existenz stetig gewachsen«, so Hirschberg. »Guitar Hero war ein neues Genre mit viel Anziehungskraft aber es war sehr kurzlebig. Call of Duty ist aus dem Genre der Ego-Shooter, dass seine Stärke und Beliebtheit über Jahrzehnte bewiesen hat. Zusätzlich hat Call of Duty ein große und beständige Online-Communty, die es zum vielleicht 'haltbarsten' Spiel aller Zeiten macht.«
»Ob Verkäufe, Spieler-Beteiligung, Online-Zeit der Spieler oder Erfolg der DLCs – man kann mit gutem Gewissen sagen, dass das Potential für die Serie noch nie größer war«, analysiert Hirschberg die aktuelle Situation bei CoD. »Um dieses Potential zu nutzen, müssen wir uns darauf konzentrieren mit neuen Spielen die Qualität weiter zu steigern, Innovationen voran zu treiben und die Marke mit zusätzlichen Diensten und einer Online-Community zu erweitern, so dass die Fans niemals aufhören wollen. Entertainment-Marken mit so einer Langlebigkeit sind selten. Aber Call of Duty ist allen Anzeichen nach eine solche. Es liegt an uns.«
Windows 8 - Öffentliche Beta-Version Mitte September?
Bei diesem Termin handelt es sich durchaus nicht um ein aus der Luft gegriffenes Datum, denn wie Microsoft auf der MIX 11 bekanntgab, findet die Professional Developers Conference (PDC), die jährliche Entwickler-Veranstaltung des Software-Riesen, vom 13. bis 16. September 2011 statt.
Genau drei Jahre zuvor befand sich auch Windows 7 noch in der Entwicklung und Microsoft nutzte die PDC 2007, die erste öffentliche Beta-Version des Betriebssystems anzubieten, das dann im Herbst 2009 fertiggestellt wurde.
Der Zeitplan für Windows 8 soll ähnlich aussehen, auch hier wird die finale Version im Herbst 2012 erwartet. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Microsoft auf der PDC 2011 diesmal eine Windows-8-Beta-Version präsentiert, ist also recht hoch – auch wenn es dafür bisher keinerlei Bestätigung gibt.