In das Thema kommen News von Spielen und Internet !
Mal sehen ob es kommt,wie es da steht ???
http://www.mtrsoft.com/index.php?option=...id=83&Itemid=90
Platform: PC DVD-Rom
Release Date: July 2009
Age Rating: 16+
Description
Set in the north-west region of Central America (near future in Colombia & Venezuela) “Delta Force: Angel Falls” takes the player to the rural, sparsely populated, jungle areas of this exotic locale. Avoiding the over-exposed Middle Eastern settings; the South American environment provides a premise which is naturally beautiful and full of new millennium conflicts.
Marginal governments, involved in local expansionism, continually scuffle with one another and with major global powers. Complicating the setting, drug cartels have evolved beyond money and violencedriven entities to political forces rivaling established governments. Influenced by current events, the game is both topical and novel.
The sometimes local philosophy of “your enemy is my friend and your friend is my enemy” gives rise to a multitude of ever-changing alliances and conflicts which drive the game’s rapid action and easy-to-digest back-story. The culmination of the conflict takes place in the Angel Falls area of Venezuela providing both a spectacular setting and a surprise ending.
Game features:
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12 single player missions over 3 campaigns.
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12 multiplayer maps supporting multiple game types including TKOTH, CTF, TDM & DM.
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Utilizes real “Delta Force” scenarios, tactics and equipment in course of game through extensive
consultations with Delta Force operators.
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Seamless large-scale environments encompassing land, air and sea-based vehicles.
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Gratifying gunplay, well-balanced weapons, and tactically interesting dynamic environments.
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Supporting up to 200 combatants, per game, in online play.
System Requirements
* Windows XP, Vista
* 2.6Ghz P4 CPU (Dual Core or Quad Core Recommended)
* 1 GB of RAM (2GB Recommended)
* DVD-ROM drive
* 5GB Free Hard Drive Space
* Pixel Shader 3.0 or better video card (ATI 1900+, NVidia 7900+ or better recommended)
* DirectX 9.0c or higher
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Bundesamt warnt vor Benutzung von Internet Explorer
Bonn (apn) Wegen einer Sicherheitslücke sollten Computernutzer nach Einschätzung von Experten den Internet Explorer von Microsoft nicht mehr benutzen. «Die Schwachstelle ermöglicht Angreifern, über eine manipulierte Webseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten», teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik am Freitag in Bonn mit.
Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorers auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7. Bislang gibt es noch keine Software-Aktualisierung, so dass die Experten vorerst andere Browser empfehlen. «Das BSI erwartet, dass diese Schwachstelle in kurzer Zeit für Angriffe im Internet eingesetzt wird.»
Nach Analyse des BSI erschwert zwar das Ausführen des Explorers im geschützten Modus Angriffe, kann sie jedoch nicht verhindern. Dasselbe gilt für Skriptprogramme (Active Scripting). Deshalb sollten PC-Nutzer vorerst auf einen anderen Browser umsteigen. Zur Wahl stehen unter anderen die Programme Chrome, Safari oder Firefox.
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Auch Microsoft Outlook von Sicherheitslücke betroffen
Nach dem Bekanntwerden des Sicherheitsproblems im Internet Explorer, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nun auch vor Outlook und anderen E-Mail-Programmen.
Gefährdet seien hierbei alle Outlook-Programme (bis einschließlich Outlook 2003), Outlook Express, Windows Mail und Live Mail sowie Microsoft Hilfesystem und die Microsoft Sidebar. Der Ratschlag des BSI auf die Versionen 6,7 und 8 des Internet Explorers zu verzichten, ist weiterhin gültig.
Nutzer von Outlook und der Variante Express sowie von Windows Mail und Live Mail sollten von der "Internet-Zone" zur Anzeige von E-Mails in die "Zone für eingeschränkte Sites" wechseln. Das funktioniert zum Beispiel in Outlook unter Extras - Optionen - Sicherheit - Sicherheitszonen.
Generell sollten keine Hilfedateien, insbesondere mit der Dateiendung "chm" aus unsicheren Quellen geöffnet werden. Das Risiko für Angriffe über die Microsoft Sidebar ist generell niedrig einzuschätzen.
Zitat: Wer es benutzt ist selber Schuld !!
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IT-Forscher decken Daten-Sicherheitslücke im Internet auf
Wissenschaftler eines internationalen Forschungslabors für IT-Sicherheit haben einem Bericht von "Spiegel Online" zufolge in einer Studie herausgefunden, wie vermeintlich anonyme Internet-Nutzer namentlich identifiziert werden können. Diese Sicherheitslücke gefährde die Daten von Millionen Websurfern, heißt es dem Bericht zufolge in der Studie des Isec-Forschungslabors. Betroffen sind demnach alle Mitglieder von sozialen Netzwerken wie etwa Facebook oder Xing, die sich sogenannten Netzwerk-Gruppen angeschlossen haben.
Ansatzpunkt des als technisch nicht aufwändig beschriebenen Vorgangs ist demnach der gezielte Missbrauch einer Funktion der für die Internet-Nutzung nötigen Browser-Software. Der Spionage-Angriff läuft über eine präparierte Webseite, die Informationen des Browsers abruft, diese sammelt und in Beziehung zu anderen Datensätzen setzt. So gelingt laut der Studie nicht nur die namentliche Identifizierung des Internet-Nutzers, auch dessen Surf-Verhalten wird erfasst.
Kriminelle könnten Internet-Nutzer mit Hilfe der Daten direkt kontaktieren oder erpressen, warnten die Forscher Thorsten Holz und Gilbert Wondracek, die die Studie geschrieben haben, in "Spiegel Online" vor den Risiken einer Sicherheitslücke. "Prinzipiell sind alle Internet-Angebote betroffen, in denen sich Menschen unter ihrem Klarnamen anmelden und in Gruppen organisieren", sagte Holz.
Das Isec-Forschungslabors für IT-Sicherheit ist eine Kooperation der Technischen Universität Wien mit dem französischen Institute Eurécom und der University of California.
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