Call of Duty: Black Ops (PC)

#1 von BOSS-(GER) , 10.07.2010 20:18




 
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RE: Call of Duty: Black Ops (PC)

#2 von Michael Meiers(GER) , 10.07.2010 22:55

Werd ich mir erst holen wenn positive Rückmeldungen von CoD zockern kommen. Bei CoD6 bin ich schon voll aufs maul geflogen und da die Chefs von Invinity Ward eh gekündigt haben wird es kein CoD sein wie man es kennt denk ich mal.


 
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RE: Call of Duty: Black Ops (PC)

#3 von Charlie (GER) , 11.07.2010 11:36

geil ne armbrust mit explodierenden pfeilen ^^


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RE: Call of Duty: Black Ops (PC)

#4 von BOSS-(GER) , 04.10.2011 17:04

Schlechter Verlierer: Online-Game lässt Vater ausrasten

Ein 46-jähriger Brite aus Plymouth ärgerte sich beim Online-Spiel „Call Of Duty“ gegen einen 13-Jährigen so sehr, dass er den Jungen aufsuchte und würgte. Der Mann war im Ego-Shooter-Spiel gegen den Teenager angetreten und hatte am Ende verloren. Über eine angemessene Strafe entscheidet demnächst ein Gericht.

Den ganzen Tag lang hatte der arbeitslose Vater dreier Kinder gegen den 13-Jährigen, dessen Name nicht genannt werden darf, online gezockt. „Black Ops“ – das siebte Spiel der Reihe „Call Of Duty“ – handelt zur Zeit des Kalten Krieges. Bradford und sein jugendlicher Gegner ließen ihre Online-Figuren gegeneinander kämpfen und kommunizierten während des Spiels über Mikrofone. Doch nachdem seine Figur immer wieder besiegt worden war und sich sein Gegner auch noch darüber lustig machte, platzte Bradford der Kragen. Er suchte seinen virtuellen Gegner, der sich im Haus eines Schulfreundes befand, auf, um ganz reale Rache zu üben.

„Ich habe nur dagesessen und gespielt“, erzählte der Junge laut „Daily Mail“ im anschließenden Gerichtsverhör. „Wir hatten ein bisschen Spaß, und dann stürmte er auf einmal herein und packte mich. Ich wusste nicht, was los war.“ Glücklicherweise konnte die Mutter seines Freundes dazwischen gehen und den Mann von dem Jungen abdrängen. Der 13-Jährige blieb mit ein paar Kratzern und roten Striemen am Hals zurück. Bradford machte sich wortlos aus dem Staub.

„Es ist erbärmlich, dass ein erwachsener Mann so auf ein hilfloses Kind losgeht“, sagte die 33-jährige Mutter, die den Angriff gestoppt hatte, vor Gericht. „Wenn man nicht damit klarkommt, gegen ein Kind zu verlieren, sollte man keine Spiele spielen.“ Bradfords Verteidigerin Tracey Baker plädierte jedoch in Anbetracht von Bradfords seelischem Zustand auf mildernde Umstände.

Der 46-Jährige sagte in der Anhörung, der Angriff sei nicht geplant gewesen, der Junge habe ihn einfach provoziert. „Ich hatte den ganzen Tag gespielt, und er jagte mich und jagte mich und wollte einfach nicht aufhören“, erklärte Bradford. „Er machte immer weiter, und da bin ich ausgeflippt.“ Doch mittlerweile haben die beiden offenbar Frieden geschlossen. „Ich habe ihn seitdem wieder gesehen und mich entschuldigt“, so der Brite. „Wir haben auch schon wieder online gegeneinander gespielt. Er ist eigentlich ein anständiger Junge.“

Der Richter hat nun einen vollständigen Bericht zum Hintergrund des Angeklagten verlangt. Bradford muss am 24. Oktober erneut vor Gericht erscheinen.


 
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